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DATEV LEXinform-Newsletter Ausgabe 20 | Mai 2018

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May 22, 2018
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Ausgabe 20 | Mai 2018
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INHALTSVERZEICHNIS

Steuern

Bundesfinanzhof

Verlustabzug beim Anlagebetrug mit nicht existierenden Blockheizkraftwerken

Zurückbehalt wesentlicher Betriebsgrundlage bei Einbringung

Krankheits- und Beerdigungskosten als außergewöhnliche Belastung

Zur Gewinnfeststellung gemäß § 15 Abs. 1 InvStG a.F.

Beschränkte Steuerpflicht für in das Ausland gezahlte Rentenversicherungsleistungen

Gewinn aus als Gegenleistung für Vermögensübertragung an Anteilseigner zu gewährende Aktien - keine Rückwirkung

BFH zweifelt an der Verfassungsmäßigkeit der Nachzahlungszinsen

Keine Säumniszuschläge bei Rückgewähr von bei Fälligkeit gezahlten Steuern nach Anfechtung durch den Insolvenzverwalter

BFH versagt Gestaltungsmodell in der Landwirtschaft die Anerkennung


Finanzgerichte

Negative Einkünfte aus Kapitalvermögen durch Darlehensausfall eines GmbH-Gesellschafters

Kindergeldanspruch bei mehraktiger Berufsausbildung - Steuerfachangestellte / Steuerfachwirtin

Angemessenheit des Gewinnvorabs für eine am Vermögen nicht beteiligte Komplementär-GmbH

Gründerzuschüsse des EXIST-Programms führen nicht zu Sonderbetriebseinnahmen

Bekanntgabe eines Vorsteuervergütungsbescheids mit einfacher E-Mail

Als "Gewinnvorab" geleistete Zahlungen für die Überlassung von Vieheinheiten unterliegen nicht der Umsatzsteuer


Finanzverwaltung

Haftung nach § 13c UStG bei Abtretungen im Rahmen von Factoring


Weitere Meldungen

Prozesskosten für Umgangsrecht als außergewöhnliche Belastungen

Bei welchen Mandanten könnte zu prüfen sein, ob ein durch Insolvenz bedingter Ausfall einer privaten Darlehensforderung als Verlust bei den Einkünften aus Kapitalvermögen anzuerkennen ist?




Recht

Arbeit und Soziales

Kein Ausgleich von überdurchschnittlicher Arbeitszeit durch Urlaubs- und Feiertage

SGB II: Nachhilfekosten umfassen keine Fahrtkosten


Zivilrecht

Rückabwicklung eines Kaufvertrages im Wege des "großen Schadensersatzes"

Verwertbarkeit von Dashcam-Aufnahmen als Beweismittel im Unfallhaftpflichtprozess




Wirtschaft

Branchen

Branchenreport Rechtsberatung - Kräftige Umsatzzuwächse


Finanzen

Hypothekendarlehen vor dem Kaufvertrag abschließen - oder anders herum?



Steuern



Bundesfinanzhof

Verlustabzug beim Anlagebetrug mit nicht existierenden Blockheizkraftwerken

Bundesfinanzhof, X-R-10/16, Pressemitteilung vom 14.05.2018

Beteiligt sich der Anleger an einem von ihm nicht erkannten Schneeballsystem, das aus seiner Sicht zu gewerblichen Einkünften führen soll, ist er berechtigt, den Verlust seines Kapitals steuerlich geltend zu machen. Dies hat der BFH in einem Musterverfahren für mehr als 1 400 geschädigte Anleger entschieden.

mehr in LEXinform 0448217 | Einkommensteuer/Lohnsteuer



Zurückbehalt wesentlicher Betriebsgrundlage bei Einbringung

Bundesfinanzhof, I-R-7/16, Urteil vom 29.11.2017

Eine nach § 20 UmwStG 2002 begünstigte Buchwerteinbringung setzt voraus, dass auf den übernehmenden Rechtsträger alle Wirtschaftsgüter übertragen werden, die im Einbringungszeitpunkt zu den funktional wesentlichen Betriebsgrundlagen des betreffenden Betriebs gehören.

mehr in LEXinform 0950793 | Einkommensteuer/Lohnsteuer



Krankheits- und Beerdigungskosten als außergewöhnliche Belastung

Bundesfinanzhof, VI-R-11/16, Beschluss vom 21.02.2018

  1. Dem in § 33 Abs. 4 EStG i.d.F. des StVereinfG 2011 und in § 64 Abs. 1 EStDV i.d.F. des StVereinfG 2011 geregelten Verlangen, die Zwangsläufigkeit von Aufwendungen im Krankheitsfall formalisiert nachzuweisen, ist nach § 84 Abs. 3f EStDV i.d.F. des StVereinfG 2011 auch im Veranlagungszeitraum 2009 Rechnung zu tragen. Dies begegnet keinen verfassungsrechtlichen Bedenken (Bestätigung des Senatsurteils vom 19. April 2012 VI R 74/10, BFHE 237, 156, BStBl II 2012, 577).
  2. Die zumutbare Belastung gemäß § 33 Abs. 1, Abs. 3 EStG ist auch bei Krankheitskosten verfassungsgemäß. Das sozialhilferechtliche Leistungsniveau umfasst keine zuzahlungsfreie Krankenversorgung (Bestätigung des Senatsurteils vom 2. September 2015 VI R 32/13, BFHE 251, 196, BStBl II 2016, 151)....
 

mehr in LEXinform 0950807 | Einkommensteuer/Lohnsteuer



Zur Gewinnfeststellung gemäß § 15 Abs. 1 InvStG a.F.

Bundesfinanzhof, VIII-R-20/14, Urteil vom 30.01.2018

Eine Gewinnfeststellung gemäß § 15 Abs. 1 InvStG a.F. ist auch dann durchzuführen, wenn an einem Spezial-Sondervermögen nur ein Anleger beteiligt ist. Die gesonderte Feststellung wirkt auch in diesem Fall wie eine einheitliche Feststellung gegenüber dem Anleger und dem Spezial-Sondervermögen.

mehr in LEXinform 0934676 | Einkommensteuer/Lohnsteuer



Beschränkte Steuerpflicht für in das Ausland gezahlte Rentenversicherungsleistungen

Bundesfinanzhof, I-R-9/16, Urteil vom 20.12.2017

Die beschränkte Einkommensteuerpflicht der von der Deutschen Rentenversicherung Bund in das Ausland (hier: Kanada) gezahlten Renten wird nicht durch das DBA-Kanada 2001 ausgeschlossen. Die in Art. 18 Abs. 3 Buchst. c DBA-Kanada 2001 vorgenommene Zuordnung des Besteuerungsrechts für Sozialversicherungsrenten an Kanada lässt das in Art. 18 Abs. 1 Satz 2 DBA-Kanada 2001 vorbehaltene Quellenbesteuerungsrecht Deutschlands unberührt; das zu Art. 18 DBA-Kanada 2001 ergangene Protokoll steht dem nicht entgegen.

mehr in LEXinform 0950836 | Einkommensteuer/Lohnsteuer



Gewinn aus als Gegenleistung für Vermögensübertragung an Anteilseigner zu gewährende Aktien - keine Rückwirkung

Bundesfinanzhof, I-R-27/16, Urteil vom 17.01.2018

  1. Die Rückwirkung nach § 2 Abs. 1 Satz 1 UmwStG 1995 erfasst nach Wortlaut, Systematik und Zweck der Vorschrift das von der übertragenden Körperschaft auf die Übernehmerin übertragene Vermögen, nicht hingegen die für das übertragene Vermögen erbrachten Gegenleistungen (hier: Aktien) an die Anteilseigner der übertragenden Körperschaft.
  2. Für eine erweiternde Auslegung des in § 12 Abs. 2 Satz 2 UmwStG 1995 enthaltenen Begriffs der "Anteile an der übertragenden Körperschaft" i.S. der Einbeziehung des durch die Gewährung der Aktien an die Anteilseigner der übertragenden Körperschaft realisierten Gewinns besteht angesichts des eindeutigen Normwortlauts kein Spielraum.
 

mehr in LEXinform 0950934 | Körperschaftsteuer



BFH zweifelt an der Verfassungsmäßigkeit der Nachzahlungszinsen

Bundesfinanzhof, IX-B-21/18, Pressemitteilung vom 14.05.2018

Der BFH zweifelt an der Verfassungsmäßigkeit von Nachzahlungszinsen für Verzinsungszeiträume ab dem Jahr 2015. Er hat daher in einem summarischen Verfahren Aussetzung der Vollziehung (AdV) gewährt.

mehr in LEXinform 0448216 | Steuerliches Verfahrensrecht



Keine Säumniszuschläge bei Rückgewähr von bei Fälligkeit gezahlten Steuern nach Anfechtung durch den Insolvenzverwalter

Bundesfinanzhof, XI-R-14/16, Urteil vom 22.11.2017

Es entstehen keine Säumniszuschläge, wenn aufgrund einer Anfechtung des Insolvenzverwalters Steuern, die bis zum Ablauf des Fälligkeitstages vom Insolvenzschuldner gezahlt wurden, zurückgewährt werden.

mehr in LEXinform 0951017 | Steuerliches Verfahrensrecht



BFH versagt Gestaltungsmodell in der Landwirtschaft die Anerkennung

Bundesfinanzhof, V-R-35/17, Pressemitteilung vom 16.05.2018

Bei der Verpachtung von Grundbesitz an sog. Pauschallandwirte darf der Verpächter nicht auf die Umsatzsteuerfreiheit verzichten. Damit wendet sich der BFH gegen ein von der Finanzverwaltung akzeptiertes Gestaltungsmodell.

mehr in LEXinform 0448234 | Umsatzsteuer




Finanzgerichte

Negative Einkünfte aus Kapitalvermögen durch Darlehensausfall eines GmbH-Gesellschafters

Finanzgericht Münster, 2-K-3127/15-E, Urteil vom 12.03.2018

Der endgültige Ausfall einer Darlehensforderung eines GmbH-Gesellschafters an die GmbH i.S. des § 20 Abs. 1 Nr. 7 EStG auf der Vermögensebene führt zu einem Verlust i.S. des § 20 Abs. 4 EStG.

mehr in LEXinform 5021137 | Einkommensteuer/Lohnsteuer



Kindergeldanspruch bei mehraktiger Berufsausbildung - Steuerfachangestellte / Steuerfachwirtin

Finanzgericht Düsseldorf, 2-K-1605/17-Kg, Urteil vom 06.12.2017

  1. Die für den zweiten Ausbildungsabschnitt der Prüfung zur Steuerfachwirtin vorausgesetzte hauptberufliche praktische Tätigkeit einer Steuerfachangestellten von mindestens drei Jahren mit einer Wochenarbeitszeit 40 Arbeitsstunden lässt den notwendigen engen Zusammenhang zwischen den beiden Ausbildungsabschnitten entfallen und steht daher der Annahme einer die Fortbildung zur Steuerfachwirtin umfassenden einheitlichen Erstausbildung mit der Folge eines fortwährenden Anspruchs auf Kindergeld nach dem Bestehen der Prüfung zur Steuerfachangestellten entgegen.
  2. Eine solche Vollzeittätigkeit im erlernten Beruf kann auch nicht als Übergangszeit zwischen zwei Ausbildungsabschnitten gewertet werden.
 

mehr in LEXinform 5021129 | Einkommensteuer/Lohnsteuer



Angemessenheit des Gewinnvorabs für eine am Vermögen nicht beteiligte Komplementär-GmbH

Finanzgericht Münster, 1-K-2201/17-F, Pressemitteilung vom 15.05.2018

Das FG Münster hat entschieden, dass ein Gewinnvorab für eine am Vermögen einer Kommanditgesellschaft nicht beteiligte Komplementär-GmbH bei gleichzeitigem Verzicht der Gesellschafter der Komplementär-GmbH auf eine Vergütung für ihre Geschäftsführertätigkeit keine unangemessene Gewinnverteilung darstellt.

mehr in LEXinform 0448231 | Einkommensteuer/Lohnsteuer



Gründerzuschüsse des EXIST-Programms führen nicht zu Sonderbetriebseinnahmen

Finanzgericht Münster, 14-K-3906/14-F, Mitteilung vom 15.05.2018

Das FG Münster hat entschieden, dass an Gesellschafter einer GbR gezahlte Existenzgründerzuschüsse des EXIST-Programms keine Sonderbetriebseinnahmen darstellen.

mehr in LEXinform 0448229 | Einkommensteuer/Lohnsteuer



Bekanntgabe eines Vorsteuervergütungsbescheids mit einfacher E-Mail

Finanzgericht Köln, 2-K-837/17, Urteil vom 13.12.2017

Die Bekanntgabe eines Vorsteuervergütungsbescheids mit einfacher E-Mail ist zulässig, sofern der Antragsteller mit dem Antrag eine E-Mail-Adresse zum Zwecke der elektronischen Kommunikation angibt. Ohne Bedeutung ist hierbei, dass die Angabe einer E-Mail-Adresse im Vorsteuervergütungsverfahren seit 2010 gesetzlich vorgeschrieben ist.

mehr in LEXinform 5021139 | Steuerliches Verfahrensrecht



Als "Gewinnvorab" geleistete Zahlungen für die Überlassung von Vieheinheiten unterliegen nicht der Umsatzsteuer

Finanzgericht Münster, 5-K-3718/17-U, Mitteilung vom 15.05.2018

Das FG Münster hat entschieden, dass als "Gewinnvorab" für die Überlassung von Vieheinheiten geleistete Zahlungen einer KG an ihren Gesellschafter keine umsatzsteuerbaren Entgelte darstellen.

mehr in LEXinform 0448230 | Umsatzsteuer




Finanzverwaltung

Haftung nach § 13c UStG bei Abtretungen im Rahmen von Factoring

Bundesministerium der Finanzen, III C 2 - S-7279-a / 0 :002, Schreiben vom 09.05.2018

Das BMF weist darauf hin, dass es im Hinblick auf die zum 1. Januar 2017 in Kraft getretene Gesetzesänderung des § 13c Abs. 1 UStG für vor dem 1. Januar 2017 wirksam abgetretene Forderungen im Rahmen von Forderungsverkäufen, deren Gegenleistung für die Abtretung in Geld besteht, nicht beanstandet wird, wenn der Haftungsschuldner sich auf die Anwendung des Abschnitts 13c.1 Abs. 27 UStAE beruft.

mehr in LEXinform 5236616 | Umsatzsteuer




Weitere Meldungen

Prozesskosten für Umgangsrecht als außergewöhnliche Belastungen

Deubner Verlag, Anmerkung vom 15.05.2018

Das Finanzgericht Düsseldorf hat in einem aktuellen Urteil Prozesskosten im Zusammenhang mit dem Umgangsrecht eines Vaters mit seiner minderjährigen Tochter als außergewöhnliche Belastungen anerkannt.

mehr in LEXinform 0653425 | Einkommensteuer/Lohnsteuer



Bei welchen Mandanten könnte zu prüfen sein, ob ein durch Insolvenz bedingter Ausfall einer privaten Darlehensforderung als Verlust bei den Einkünften aus Kapitalvermögen anzuerkennen ist?

DATEV Redaktion LEXinform, Produktinformation vom 17.05.2018

Den Aufruf dieser aktuellen Auswertung sowie Informationen zum Daten-Analyse-System finden Sie im Dokument 2300017 in LEXinform/Info-Datenbank.

mehr in LEXinform 2300017 | Einkommensteuer/Lohnsteuer




Recht



Arbeit und Soziales

Kein Ausgleich von überdurchschnittlicher Arbeitszeit durch Urlaubs- und Feiertage

Bundesverwaltungsgericht, 8-C-13/17, Pressemitteilung vom 09.05.2018

Das BVerwG hat entschieden, dass Urlaubs- und gesetzliche Feiertage bei der Berechnung der Höchstarbeitszeit nach dem Arbeitszeitgesetz nicht als Ausgleichstage berücksichtigt werden dürfen. Das gilt auch für Urlaubstage, die über den gesetzlichen Mindesturlaub hinaus gewährt werden, sowie für gesetzliche Feiertage, die auf einen Werktag fallen.

mehr in LEXinform 0448212 | Arbeitsrecht



SGB II: Nachhilfekosten umfassen keine Fahrtkosten

Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, L-11-AS-891/16, Pressemitteilung vom 14.05.2018

Das LSG Niedersachsen-Bremen hat entschieden, dass Leistungen zur Bildung und Teilhabe in Form von Lernförderung keine Fahrtkosten zum Unterrichtsort einschließen.

mehr in LEXinform 0448221 | Sozialrecht



Tagged: DATEV LEXinform-Newsletter Ausgabe 20 | Mai 2018

Redaktion
May 11, 2018
DATEV

DATEV LEXinform-Newsletter Ausgabe 19 | Mai 2018

Redaktion
May 11, 2018
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Ausgabe 19 | Mai 2018
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INHALTSVERZEICHNIS

Steuern

Finanzgerichte

Bustransfer zu einer Betriebsveranstaltung führt nicht zu Arbeitslohn

Laufende Kindergeldzahlungen und eine Kindergeldnachzahlung können auf verschiedene Konten zu leisten sein

Berechnung des Sonderausgabenabzugs bei Einzelveranlagung

Zivilprozesskosten nach Kindesentführung als außergewöhnliche Belastung

Keine ernstlichen Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit von Aussetzungszinsen

Anspruch auf Erstattungszinsen bei Rückabwicklung von Bauträgerfällen

Steuerpflichtige Umsätze aus dem Betrieb eines "Eroscenters"


Weitere Meldungen

Arbeitszimmer: Zurückweisung von Einsprüchen und Anträgen durch Allgemeinverfügung




Recht

Arbeit und Soziales

Keine Vorgaben zur personellen Mindestbesetzung durch die Einigungsstelle

Diskriminierung wegen Alters in der betrieblichen Altersversorgung bei Spätehenklausel

Nur eine Sperrzeit bei Nichtbewerbung auf drei kurz hintereinander unterbreitete Arbeitsangebote


Wirtschaftsrecht

Zahnarztpraxis ist keine "Praxisklinik"


Zivilrecht

Sanierungspflichten in einem in Wohnungs- und Teileigentum aufgeteilten Altbau

Frist zur Nachbesserung von im Zusammenhang mit VW-Abgasskandal betroffenen Fahrzeugen




Wirtschaft

Branchen

VR-Gründungskonzept - Branchenbriefe der Genossenschaftsbanken für Existenzgründer aktualisiert

Branchenreport - Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung



Steuern



Finanzgerichte

Bustransfer zu einer Betriebsveranstaltung führt nicht zu Arbeitslohn

Finanzgericht Düsseldorf, 9-K-580/17-L, Mitteilung vom 08.05.2018

Die Kosten für einen Shuttle-Transfer zu einer Betriebsveranstaltung sind kein Arbeitslohn, da es sich hier um einen Teil der Aufwendungen für den äußeren Rahmen der Betriebsveranstaltung ohne eigenen Konsumwert für die Arbeitnehmer handelt. Dies hat das FG Düsseldorf entschieden.

mehr in LEXinform 0448198 | Einkommensteuer/Lohnsteuer



Laufende Kindergeldzahlungen und eine Kindergeldnachzahlung können auf verschiedene Konten zu leisten sein

Finanzgericht Baden-Württemberg, 2-K-158/16, Pressemitteilung vom 03.05.2018

Das FG Baden-Württemberg hat entschieden, dass ein Anspruch auf Nachzahlung von Kindergeld grundsätzlich durch Zahlung auf ein benanntes Konto erlösche.

mehr in LEXinform 0448185 | Einkommensteuer/Lohnsteuer



Berechnung des Sonderausgabenabzugs bei Einzelveranlagung

Finanzgericht Baden-Württemberg, 2-K-1032/16, Mitteilung vom 03.05.2018

Wird im Rahmen einer Einzelveranlagung von Ehegatten beantragt, die Sonderausgaben, die außergewöhnlichen Belastungen sowie die Steuerermäßigung nach § 35a EStG gemäß § 26a Abs. 2 Satz 2 EStG hälftig aufzuteilen, sind die Aufwendungen unabhängig davon, wer sie wirtschaftlich getragen hat, bei den Ehegatten jeweils hälftig zu berücksichtigen. Sodann sind in einem zweiten Rechenschritt die Höchstbetragsberechnungen und Günstigerprüfungen individuell bei jedem der Ehegatten durchzuführen. So entschied das FG Baden-Württemberg.

mehr in LEXinform 0448188 | Einkommensteuer/Lohnsteuer



Zivilprozesskosten nach Kindesentführung als außergewöhnliche Belastung

Finanzgericht Düsseldorf, 13-K-3024/17-E, Pressemitteilung vom 04.05.2018

Das FG Düsseldorf hat entschieden, dass die Kosten für einen Zivilprozess aus Anlass einer Kindesentführung als außergewöhnliche Belastung abgezogen werden können.

mehr in LEXinform 0448192 | Einkommensteuer/Lohnsteuer



Keine ernstlichen Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit von Aussetzungszinsen

Finanzgericht Baden-Württemberg, 2-V-3389/16, Mitteilung vom 03.05.2018

Das FG Baden-Württemberg hat entschieden, dass an der Rechtmäßigkeit von Aussetzungszinsen, insbesondere deren Höhe, keine ernstlichen Zweifel bestehen. Die Höhe der Aussetzungszinsen von 0,5 % für jeden Monat (6 % pro Jahr) verstoße weder gegen das Übermaßverbot noch den allgemeinen Gleichheitssatz.

mehr in LEXinform 0448186 | Steuerliches Verfahrensrecht



Anspruch auf Erstattungszinsen bei Rückabwicklung von Bauträgerfällen

Finanzgericht Baden-Württemberg, 1-K-1293/17, Mitteilung vom 03.05.2018

Das FG Baden-Württemberg hat das Finanzamt verpflichtet, zu Gunsten eines Bauträgers Erstattungszinsen festzusetzen, weil in den Streitjahren 2009 bis 2011 auf der Grundlage der damaligen Verwaltungsauffassung zu Unrecht Umsatzsteuer für die Eingangsleistungen des Bauträgers erhoben worden war.

mehr in LEXinform 0448187 | Steuerliches Verfahrensrecht



Steuerpflichtige Umsätze aus dem Betrieb eines "Eroscenters"

Finanzgericht Baden-Württemberg, 1-K-1921/17, Mitteilung vom 03.05.2018

Erbringt ein Bordellbetreiber neben der tageweisen Vermietung von Zimmern an Prostituierte weitere Leistungen in Form von Werbung und Sicherheitsservice, die bei einer Gesamtschau ein Komplettpaket zur Ermöglichung der Prostitution darstellen, handelt es sich nicht um eine steuerbefreite Grundstücksvermietung, sondern um eine dem Regelsteuersatz unterliegende sonstige Leistung. Das entschied das FG Baden-Württemberg.

mehr in LEXinform 0448189 | Umsatzsteuer




Weitere Meldungen

Arbeitszimmer: Zurückweisung von Einsprüchen und Anträgen durch Allgemeinverfügung

Deubner Verlag, Anmerkung vom 08.05.2018

Die obersten Finanzbehörden der Länder haben eine Allgemeinverfügung erlassen, Einsprüche oder Anträge hinsichtlich nicht ausschließlich betrieblich bzw. beruflich genutzter Arbeitszimmer zurückzuweisen.

mehr in LEXinform 0653422 | Einkommensteuer/Lohnsteuer




Recht



Arbeit und Soziales

Keine Vorgaben zur personellen Mindestbesetzung durch die Einigungsstelle

Landesarbeitsgericht Schleswig-Holstein, 6-TaBV-21/17, Pressemitteilung vom 04.05.2018

Eine Einigungsstelle kann auch aus Gründen der Mitbestimmung beim Gesundheitsschutz gemäß § 87 Abs. 1 Nr. 7 BetrVG keine Vorgaben an den Arbeitgeber über die personelle Mindestbesetzung beschließen. Dies hat das LAG Schleswig-Holstein entschieden.

mehr in LEXinform 0448195 | Arbeitsrecht



Diskriminierung wegen Alters in der betrieblichen Altersversorgung bei Spätehenklausel

Bundesarbeitsgericht, 3-AZR-781/16, Urteil vom 14.11.2017

Regelungen in Versorgungsordnungen, die eine Hinterbliebenenversorgung ausschließen, wenn der versorgungsberechtigte Arbeitnehmer bei der Eheschließung ein bestimmtes Alter überschritten hatte, unterfallen § 10 Satz 3 Nr. 4 AGG jedenfalls dann, wenn dem versorgungsberechtigten Arbeitnehmer eine Altersversorgung zugesagt wird und sich die Höhe der Hinterbliebenenversorgung an der Höhe der betrieblichen Altersrente oder - sofern versprochen - der Invaliditätsrente orientiert. Die Hinterbliebenenversorgung steht dann regelmäßig in einem Abhängigkeitsverhältnis zur Alters- oder Invaliditätsrente.

mehr in LEXinform 1666736 | Arbeitsrecht



Nur eine Sperrzeit bei Nichtbewerbung auf drei kurz hintereinander unterbreitete Arbeitsangebote

Bundessozialgericht, B-11-AL-2/17-R, Pressemitteilung vom 03.05.2018

Werden einem Arbeitslosen innerhalb weniger Tage drei Arbeitsangebote unterbreitet und bewirbt er sich nicht, rechtfertigt dies nur eine Sperrzeit bei Arbeitsablehnung. Dies hat das BSG entschieden.

mehr in LEXinform 0448184 | Sozialrecht




Wirtschaftsrecht

Zahnarztpraxis ist keine "Praxisklinik"

Oberlandesgericht Hamm, 4-U-161/17, Pressemitteilung vom 08.05.2018

Eine auf ambulante Behandlungen ausgerichtete Zahnarztpraxis, die ihren Patienten keine Möglichkeit zu einer auch nur vorübergehenden stationären Aufnahme anbietet, kann nicht als "Praxisklinik" beworben werden. Das hat das OLG Hamm entschieden.

mehr in LEXinform 0448196 | Wettbewerbs-/Kartellrecht




Zivilrecht

Sanierungspflichten in einem in Wohnungs- und Teileigentum aufgeteilten Altbau

Bundesgerichtshof, V-ZR-203/17, Pressemitteilung vom 04.05.2018

Der BGH hat entschieden, dass Wohnungs- und Teileigentümer verpflichtet sein können, Feuchtigkeitsschäden im Bereich des gemeinschaftlichen Eigentums zu sanieren.

mehr in LEXinform 0448193 | Miet-/Immobilienrecht



Frist zur Nachbesserung von im Zusammenhang mit VW-Abgasskandal betroffenen Fahrzeugen

Oberlandesgericht Nürnberg, 6-U-409/17, Pressemitteilung vom 03.05.2018

Das OLG Nürnberg hat entschieden, dass ein Autokäufer im Zusammenhang mit dem VW-Abgasskandal, keinen Anspruch auf Rückabwicklung seines Neuwagenkaufvertrages hat, wenn er dem Verkäufer eine Nachbesserungsfrist von weniger als zwei Monaten gesetzt hat.

mehr in LEXinform 0448181 | Vertragsrecht




Wirtschaft



Branchen

VR-Gründungskonzept - Branchenbriefe der Genossenschaftsbanken für Existenzgründer aktualisiert

DATEV Redaktion LEXinform, Übersicht vom 02.05.2018

Die im Rahmen des VR-Gründungskonzepts herausgegebenen 140 Branchenbriefe der Volks- und Raiffeisen-Banken richten sich an Existenzgründer in Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein. Sie greifen darüber hinaus, unabhängig vom regionalen Aspekt, zentrale Fragestellungen der unternehmerischen Existenzgründung auf.

mehr in LEXinform 2000092



Branchenreport - Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung

Deutscher Sparkassen- und Giroverband e. V., Analyse vom 25.04.2018

Die anhaltend gute Ertragslage bescherte Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern in den vergangenen Jahren steigende Honorarumsätze. Auch für die Zukunft stehen die Zeichen auf Wachstum: Die Honorareinnahmen werden bei üppigen Erträgen weiter zulegen - trotz saisonaler und konjunkturbedingter Schwankungen. Allerdings zeigt sich die Branche weniger dynamisch als die Gesamtwirtschaft. Obwohl die Leistungen von Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern auch künftig sehr gefragt sein werden, wird sich das Marktvolumen voraussichtlich etwas schwächer entwickeln als die Wirtschaft allgemein. Quelle: Deutscher Sparkassen- und Giroverband e. V.

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Tagged: DATEV LEXinform-Newsletter Ausgabe 19 | Mai 2018

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May 4, 2018
DATEV

DATEV LEXinform-Newsletter Ausgabe 18 | Mai 2018

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May 4, 2018
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INHALTSVERZEICHNIS

Steuern

Bundesfinanzhof

Keine Gemeinnützigkeit eines im Verfassungsschutzbericht ausdrücklich erwähnten (islamischen) Vereins

Zur Berufung auf das Unionsrecht bei Bezug von Reisevorleistungen aus einem anderen Mitgliedstaat der EU


Finanzverwaltung

Informationen zur Umsetzung der DS-GVO in der Steuerverwaltung

Umsatzsteuer; Vereinfachungsregelung für innergemeinschaftliches Verbringen im grenznahen Bereich


Weitere Meldungen

Lohnsteuer auf betriebliche Zuwendungen




Recht

Arbeit und Soziales

Entgeltumwandlung - Kündigung einer Direktversicherung im bestehenden Arbeitsverhältnis

Hartz IV-Empfänger in Bremen erhalten Schülerbeförderungskosten für Gymnasiumsbesuch


Zivilrecht

Beweislastumkehr nach grobem Behandlungsfehler entfällt, wenn Patient ärztliche Empfehlungen missachtet


Sonstiges Recht

Neuregelungen im Mai 2018

Ausritt mit freilaufendem Hund auf eigene Gefahr




Wirtschaft

Branchen

VR Branchen special - Branchenberichte aktualisiert


Unternehmen

Coface Länder- und Branchenbewertung - Chinas Firmen warten aufs Geld



Steuern



Bundesfinanzhof

Keine Gemeinnützigkeit eines im Verfassungsschutzbericht ausdrücklich erwähnten (islamischen) Vereins

Bundesfinanzhof, V-R-36/16, Pressemitteilung vom 02.05.2018

Der BFH hat entschieden, dass ein (islamischer) Verein, der im Verfassungsschutzbericht des Bundes/eines Bundeslandes ausdrücklich als extremistisch bezeichnet wird, nicht gemeinnützig ist.

mehr in LEXinform 0448173 | Steuerliches Verfahrensrecht



Zur Berufung auf das Unionsrecht bei Bezug von Reisevorleistungen aus einem anderen Mitgliedstaat der EU

Bundesfinanzhof, XI-R-4/16, Urteil vom 13.12.2017

Ein inländischer Reiseveranstalter kann sich hinsichtlich der von ihm für sein Unternehmen bezogenen Reisevorleistungen eines in einem anderen Mitgliedstaat der EU ansässigen Unternehmers, für die er als Leistungsempfänger die Steuer schuldet, unmittelbar auf die unionsrechtlichen Bestimmungen über die Margenbesteuerung (Art. 306 ff. MwStSystRL) berufen mit der Folge, dass er entgegen dem nationalen Recht keine Steuer für die erbrachten Leistungen schuldet, weil diese danach im Inland nicht steuerbar sind.

mehr in LEXinform 0950981 | Umsatzsteuer




Finanzverwaltung

Informationen zur Umsetzung der DS-GVO in der Steuerverwaltung

Bundesministerium der Finanzen, IV A 3 - S-0030 / 16 / 10004-21, Schreiben (koordinierter Ländererlass) vom 01.05.2018

Das BMF hat das allgemeine Informationsschreiben zur Umsetzung der datenschutzrechtlichen Vorgaben der Artikel 12 bis 14 der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) in der Steuerverwaltung bekannt gemacht.

mehr in LEXinform 5236606 | Steuerliches Verfahrensrecht



Umsatzsteuer; Vereinfachungsregelung für innergemeinschaftliches Verbringen im grenznahen Bereich

Bundesministerium der Finanzen, III C 3 - S-7103-a / 17 / 10001, Schreiben (koordinierter Ländererlass) vom 23.04.2018

Das BMF hat zur Vereinfachungsregelung für innergemeinschaftliches Verbringen im grenznahen Bereich (Abschnitt 1a.2 Abs. 14 UStAE) Stellung genommen und in diesem Zusammenhang den Umsatzsteuer-Anwendungserlass (UStAE) geändert.

mehr in LEXinform 5236608 | Umsatzsteuer




Weitere Meldungen

Lohnsteuer auf betriebliche Zuwendungen

Deubner Verlag, Anmerkung vom 02.05.2018

Die Pauschalierung nach § 37b Abs. 1 Nr. 1 EStG erfasst nur betrieblich veranlasste Zuwendungen, die bei deren Empfängern zu einkommensteuerpflichtigen Einkünften führen.

mehr in LEXinform 0653421 | Einkommensteuer/Lohnsteuer




Recht



Arbeit und Soziales

Entgeltumwandlung - Kündigung einer Direktversicherung im bestehenden Arbeitsverhältnis

Bundesarbeitsgericht, 3-AZR-586/16, Pressemitteilung vom 26.04.2018

Das BAG hat entschieden, dass der bloße Geldbedarf eines Arbeitnehmers, für den der Arbeitgeber eine Direktversicherung zur Durchführung der betrieblichen Altersversorgung im Wege der Entgeltumwandlung abgeschlossen hat, für sich genommen keinen Anspruch gegen den Arbeitgeber begründet, den Versicherungsvertrag gegenüber der Versicherungsgesellschaft zu kündigen, damit der Arbeitnehmer den Rückkaufswert erhält.

mehr in LEXinform 0448163 | Arbeitsrecht



Hartz IV-Empfänger in Bremen erhalten Schülerbeförderungskosten für Gymnasiumsbesuch

Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, L-15-AS-69/15, Pressemitteilung vom 30.04.2018

Das LSG Niedersachsen-Bremen hat entschieden, dass Kosten für die Schülerbeförderung von Hartz IV-Empfängern in Bremen von der Stadtgemeinde zu übernehmen sind.

mehr in LEXinform 0448175 | Sozialrecht




Zivilrecht

Beweislastumkehr nach grobem Behandlungsfehler entfällt, wenn Patient ärztliche Empfehlungen missachtet

Oberlandesgericht Hamm, 26-U-72/17, Pressemitteilung vom 30.04.2018

Die mit einem groben ärztlichen Behandlungsfehler verbundene Beweislastumkehr kann entfallen, wenn ein Patient in vorwerfbarer Weise ärztliche Anordnungen oder Empfehlungen missachtet, so eine mögliche Mitursache für den erlittenen Gesundheitsschaden setzt und dazu beiträgt, dass der Verlauf des Behandlungsgeschehens nicht mehr aufgeklärt werden kann. Das hat das OLG Hamm entschieden.

mehr in LEXinform 0448177 | Vertragsrecht




Sonstiges Recht

Neuregelungen im Mai 2018

Bundesregierung, Mitteilung vom 25.04.2018

Die Bundesregierung gibt bekannt, welche gesetzlichen Neuregelungen zum Mai 2018 zu beachten sind.

mehr in LEXinform 0448165 | Sonstiges Recht



Ausritt mit freilaufendem Hund auf eigene Gefahr

Oberlandesgericht Frankfurt am Main, 11-U-153/17, Pressemitteilung vom 30.04.2018

Wer in Kenntnis eines freilaufenden Hundes an einem gemeinsamen Ausritt teilnimmt, kann den Hundehalter nicht auf Schadensersatz in Anspruch nehmen, wenn sich das Pferd beim Vorbeilaufen des Hundes erschreckt. Das hat das OLG Frankfurt am Main entschieden.

mehr in LEXinform 0448176 | Sonstiges Recht




Wirtschaft



Branchen

VR Branchen special - Branchenberichte aktualisiert

DATEV Redaktion LEXinform, Übersicht vom 23.04.2018

Aus der Reihe VR Branchen special vom Deutschen Genossenschaftsverlag wurden im April 2018 folgende Branchen aktualisiert: Bäcker und Konditoren, Einzelhandel mit Bekleidung, Einzelhandel mit Papier, Büroartikeln und Schreibwaren, Einzelhandel mit Unterhaltungselektronik und Fotobedarf, Elektroeinzelhandel, Facility Management, Fahrradeinzelhandel, Grundstücks- und Wohnungsverwalter, Herstellung von Kunststoffwaren, Holzbearbeitung, Maschinenbau, Metallbearbeitungsmaschinen, Sporteinzelhandel, Steuer-, Rechts- und Unternehmensberater, Wäschereien und Reinigungen, Zahnärzte und Zahntechniker, Zentralheizungs- und Lüftungsbauer.

mehr in LEXinform 2201100




Unternehmen

Coface Länder- und Branchenbewertung - Chinas Firmen warten aufs Geld

Coface Deutschland, Pressemitteilung vom 25.04.2018

In China haben sich die Zahlungserfahrungen von 2016 auf 2017 leicht verbessert. Das ist ein Ergebnis der jüngsten Studie des internationalen Kreditversicherers Coface zum Zahlungsverhalten chinesischer Unternehmen. Ein weiteres Ergebnis der Coface-Studie: Vier von zehn Unternehmen in China nutzen keine Tools für das Kreditmanagement. (Quelle: Coface Deutschland)

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INHALTSVERZEICHNIS

Steuern

Bundesfinanzhof

Keine Verlängerung des Kindergeldanspruchs über die Vollendung des 25. Lebensjahres hinaus wegen Dienst im Katastrophenschutz

Britische sog. Claw-back-Besteuerung und Abkommensrecht - Korrekturverfahren nach § 13 Abs. 4 InvStG 2004 a. F.


Finanzgerichte

Erschütterung des Anscheinsbeweises bei einer Personengesellschaft

Übernahme von Versicherungs-, Kammer- und Vereinsbeiträgen für eine angestellte Rechtsanwältin führt zu Arbeitslohn

Vorläufigkeitsvermerk zur Neuregelung der Erbschaftsteuer ermöglicht keine nachträgliche Wahlrechtsausübung

Steuerzahlungen in bar sind nur eingeschränkt möglich

Zurechnung von Verkäufen über die Internet-Auktionsplattform ebay

Herstellerrabatte für niederländische Versandapotheken erhöhen nicht die umsatzsteuerliche Bemessungsgrundlage für die inländische Krankenkasse


Finanzverwaltung

Einzelfragen zur Abgeltungsteuer; Ergänzung des BMF-Schreiben vom 18. Januar 2016 (BStBl I S. 85)

Einordnung in Größenklassen gem. § 3 BpO 2000; Festlegung neuer Abgrenzungsmerkmale zum 1. Januar 2019


Weitere Meldungen

Ermittlung der zumutbaren Belastung bei selbstgetragenen Krankheitskosten




Recht

Arbeit und Soziales

Dynamische Bezugnahmeklausel - Änderung durch Betriebsvereinbarung

Verdachtskündigung - angemessene Zeitspanne für Anhörung des Arbeitnehmers zu den ihm gegenüber erhobenen Vorwürfen erforderlich

Bestimmte Konfession nicht immer Voraussetzung für bei der Kirche zu besetzende Stelle

Schadensersatz für Zweitwohnung und Pendeln nach rechtswidriger Versetzung


Zivilrecht

Ausgleichszahlungen für Reisende auch bei "wilden Streiks"




Wirtschaft

Branchen

Feri-Branchenrating 2. Quartal 2018


Finanzen

FMH-Finanzberatung - Ist Festgeld das bessere Tagesgeld?



Steuern



Bundesfinanzhof

Keine Verlängerung des Kindergeldanspruchs über die Vollendung des 25. Lebensjahres hinaus wegen Dienst im Katastrophenschutz

Bundesfinanzhof, III-R-8/17, Pressemitteilung vom 18.04.2018

Der BFH hat entschieden, dass für in Ausbildung befindliche Kinder nach Vollendung des 25. Lebensjahres auch dann kein Kindergeldanspruch besteht, wenn sie sich für einen mehrjährigen Dienst im Katastrophenschutz verpflichtet haben und deshalb vom Wehrdienst freigestellt wurden.

mehr in LEXinform 0448118 | Einkommensteuer/Lohnsteuer



Britische sog. Claw-back-Besteuerung und Abkommensrecht - Korrekturverfahren nach § 13 Abs. 4 InvStG 2004 a. F.

Bundesfinanzhof, I-R-55/15, Urteil vom 15.11.2017

  1. Es wird daran festgehalten, dass der Gewinn aus der Veräußerung einer in Großbritannien belegenen Immobilie nach dem DBA-Großbritannien 1964/1970 in Deutschland besteuert werden darf, wenn die Veräußerung nach britischem Steuerrecht nur dazu führt, dass zuvor gewährte Abschreibungen auf Teile der Immobilie rückgängig gemacht werden -"Claw-back-Besteuerung"- (Bestätigung des Senatsurteils vom 9. Dezember 2010 I R 49/09, BFHE 232, 145, BStBl II 2011, 482).
  2. Der wegen materiell fehlerhafter Feststellungserklärung eines Investmentfonds gemäß § 13 Abs. 4 Satz 1 InvStG 2004 a.F. vom Finanzamt gesondert festzustellende Unterschiedsbetrag ist auf einen Investmentanteil zu beziehen. Maßgeblich für die Berechnung ist die Zahl der umlaufenden Anteile zum Schluss desjenigen Geschäftsjahrs, in welchem der materielle Fehler eingetreten ist....
 

mehr in LEXinform 0950657 | Einkommensteuer/Lohnsteuer




Finanzgerichte

Erschütterung des Anscheinsbeweises bei einer Personengesellschaft

Finanzgericht Münster, 7-K-388/17-G-U-F, Mitteilung vom 16.04.2018

Das FG Münster hat entschieden, dass der für die Privatnutzung eines im Betriebsvermögen einer Personengesellschaft gehaltenen PKW bestehende Anscheinsbeweis durch weitere Fahrzeuge im Privatvermögen der Gesellschafter erschüttert werden kann.

mehr in LEXinform 0448107 | Einkommensteuer/Lohnsteuer



Übernahme von Versicherungs-, Kammer- und Vereinsbeiträgen für eine angestellte Rechtsanwältin führt zu Arbeitslohn

Finanzgericht Münster, 1-K-2943/16-L, Mitteilung vom 16.04.2018

Übernimmt die Arbeitgeberin für eine angestellte Rechtsanwältin Beiträge zur Berufshaftpflichtversicherung, zur Rechtsanwaltskammer und zum Deutschen Anwaltsverein sowie die Umlage für das besondere elektronische Anwaltspostfach, fällt hierfür Lohnsteuer an. Dies hat das FG Münster entschieden.

mehr in LEXinform 0448108 | Einkommensteuer/Lohnsteuer



Vorläufigkeitsvermerk zur Neuregelung der Erbschaftsteuer ermöglicht keine nachträgliche Wahlrechtsausübung

Finanzgericht Münster, 3-K-565/17-Erb, Mitteilung vom 16.04.2018

Das FG Münster hat entschieden, dass ein Vorläufigkeitsvermerk im Hinblick auf die nach einem BVerfG-Urteil zu erwartende Neuregelung des ErbStG nicht die Möglichkeit einer nachträglichen Wahlrechtsausübung auf Vollverschonung nach § 13a Abs. 8 ErbStG umfasst.

mehr in LEXinform 0448109 | Erbschaft-/Schenkungsteuer



Steuerzahlungen in bar sind nur eingeschränkt möglich

Hessisches Finanzgericht, 11-K-1497/16, Pressemitteilung vom 17.04.2018

Das Finanzamt kann Steuerzahler, die ihre Steuern unbedingt bar zahlen möchten, an ein von ihm ermächtigtes Kreditinstitut verweisen, bei dem das Amt auch ein Bankkonto unterhält. Eine solche Einzahlung kann zudem an weitere Voraussetzungen geknüpft werden. Das hat das Hessische Finanzgericht entschieden.

mehr in LEXinform 0448117 | Steuerliches Verfahrensrecht



Zurechnung von Verkäufen über die Internet-Auktionsplattform ebay

Finanzgericht Baden-Württemberg, 1-K-2431/17, Pressemitteilung vom 04.04.2018

Das FG Baden-Württemberg hat entschieden, dass Umsätze aus Verkäufen über die Internet-Auktions-Plattform ebay der Person zuzurechnen seien, unter deren Nutzernamen die Verkäufe ausgeführt worden seien. Diese Person sei Unternehmer.

mehr in LEXinform 0448129 | Umsatzsteuer



Herstellerrabatte für niederländische Versandapotheken erhöhen nicht die umsatzsteuerliche Bemessungsgrundlage für die inländische Krankenkasse

Finanzgericht Münster, 15-K-832/15-U, Mitteilung vom 16.04.2018

Das FG Münster hat entschieden, dass die von einem Arzneimittelhersteller gegenüber einer niederländischen Versandapotheke gemäß § 130a SGB V gewährten Herstellerrabatte nicht in die Bemessungsgrundlage des innergemeinschaftlichen Erwerbs der inländischen Krankenkasse als Entgelt von Dritter Seite einzubeziehen sind.

mehr in LEXinform 0448110 | Umsatzsteuer




Finanzverwaltung

Einzelfragen zur Abgeltungsteuer; Ergänzung des BMF-Schreiben vom 18. Januar 2016 (BStBl I S. 85)

Bundesministerium der Finanzen, IV C 1 - S-2252 / 08 / 10004 :021, Schreiben (koordinierter Ländererlass) vom 12.04.2018

Das BMF hat sein Schreiben zur Abgeltungsteuer vom 18.01.2016 geändert (BStBl I S. 85).

mehr in LEXinform 5236598 | Einkommensteuer/Lohnsteuer



Einordnung in Größenklassen gem. § 3 BpO 2000; Festlegung neuer Abgrenzungsmerkmale zum 1. Januar 2019

Bundesministerium der Finanzen, IV A 4 - S-1450 / 17 / 10001, Schreiben (koordinierter Ländererlass) vom 13.04.2018

Das BMF gibt die neuen, für die Einordnung in Größenklassen gem. § 3 BpO 2000 ab 1. Januar 2019 geltenden Abgrenzungsmerkmale bekannt.

mehr in LEXinform 5236599 | Steuerliche Betriebsprüfung




Weitere Meldungen

Ermittlung der zumutbaren Belastung bei selbstgetragenen Krankheitskosten

Deubner Verlag, Anmerkung vom 17.04.2018

Selbstgetragene Krankheitskosten können weder beim Sonderausgabenabzug für Krankenversicherungsbeiträge noch bei der Ermittlung der zumutbaren Belastung berücksichtigt werden.

mehr in LEXinform 0653416 | Einkommensteuer/Lohnsteuer




Recht



Arbeit und Soziales

Dynamische Bezugnahmeklausel - Änderung durch Betriebsvereinbarung

Bundesarbeitsgericht, 4-AZR-119/17, Pressemitteilung vom 12.04.2018

Das BAG hat entschieden, dass eine individualvertraglich vereinbarte Vergütung nach tariflichen Grundsätzen durch eine Betriebsvereinbarung nicht zu Lasten des Arbeitnehmers abgeändert werden kann.

mehr in LEXinform 0448090 | Arbeitsrecht



Verdachtskündigung - angemessene Zeitspanne für Anhörung des Arbeitnehmers zu den ihm gegenüber erhobenen Vorwürfen erforderlich

Landesarbeitsgericht Schleswig-Holstein, 3-Sa-398/17, Pressemitteilung vom 13.04.2018

Wer einem Arbeitnehmer gegenüber eine Kündigung aussprechen will, die nicht auf Tatsachen, sondern auf einem Verdacht beruht, kann dies bei u. a. hinreichend schwerem Verdacht rechtlich wirksam tun, muss aber den betroffenen Mitarbeiter vorher zu den Vorwürfen anhören. Dabei ist ihm angemessen Zeit für die Antwort einzuräumen. Setzt der Arbeitgeber dagegen eine zu kurze Frist und kündigt dem Arbeitnehmer nach deren Ablauf, ohne dass die Stellungnahme des Betroffenen vorliegt, so ist die Kündigung als Verdachtskündigung rechtsunwirksam. Dies hat das LAG Schleswig-Holstein entschieden.

mehr in LEXinform 0448102 | Arbeitsrecht



Bestimmte Konfession nicht immer Voraussetzung für bei der Kirche zu besetzende Stelle

Europäischer Gerichtshof, C-414/16, Pressemitteilung vom 17.04.2018

Das Erfordernis, dass Bewerber um eine bei der Kirche zu besetzende Stelle einer bestimmten Religion angehören, muss Gegenstand einer wirksamen gerichtlichen Kontrolle sein können. Dieses Erfordernis muss notwendig und angesichts des Ethos der Kirche aufgrund der Art der in Rede stehenden beruflichen Tätigkeit oder der Umstände ihrer Ausübung objektiv geboten sein und mit dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im Einklang stehen. Das hat der EuGH entschieden.

mehr in LEXinform 0448116 | Arbeitsrecht



Schadensersatz für Zweitwohnung und Pendeln nach rechtswidriger Versetzung

Hessisches Landesarbeitsgericht, 10-Sa-964/17, Pressemitteilung vom 17.04.2018

Das Hessische Landesarbeitsgericht hat eine Arbeitgeberin verurteilt, ihrem Arbeitnehmer nach einer unwirksamen Versetzung die Kosten für eine Zweitwohnung und eines Teils der Heimfahrten zu erstatten sowie ein Tagegeld zu zahlen.

mehr in LEXinform 0448122 | Arbeitsrecht




Zivilrecht

Ausgleichszahlungen für Reisende auch bei "wilden Streiks"

Europäischer Gerichtshof, C-195/17, Pressemitteilung vom 17.04.2018

Der EuGH hat entschieden, dass ein "wilder Streik" des Flugpersonals, der auf die überraschende Ankündigung einer Umstrukturierung folgt, keinen "außergewöhnlichen Umstand" darstellt, der es der Fluggesellschaft erlaubt, sich von ihrer Verpflichtung zur Leistung von Ausgleichszahlungen bei Annullierung oder großer Verspätung von Flügen zu befreien.

mehr in LEXinform 0448115 | Vertragsrecht




Wirtschaft



Branchen

Feri-Branchenrating 2. Quartal 2018

DATEV Redaktion LEXinform, Kennzahlen vom 17.04.2018

Die Unternehmen haben aus der Finanzkrise ihre Folgerungen geschlossen und die sehr erfreuliche konjunkturelle Entwicklung der zurückliegenden Jahre zur deutlichen Aufstockung ihres Eigenkapitals genutzt. Damit wird nicht nur die Finanzierung von Investitionen oder höheren Löhnen erleichtert, sondern der so geschaffene Puffer trägt zur Reduzierung des Ausfallrisikos bei. Diese Entwicklung spiegelt sich auch im FERI Branchen Rating wider. Bereits seit mehreren Quartalen überwiegen im Rating deutlich die Verbesserungen, nur bei wenigen Sektoren verschärft sich die Risikoeinschätzung.

mehr in LEXinform 2000067




Finanzen

FMH-Finanzberatung - Ist Festgeld das bessere Tagesgeld?

FMH Finanzberatung, Frankfurt, Pressemitteilung vom 10.04.2018

Vor zehn Jahren löste Tagesgeld das Sparbuch ab, heute sieht es so aus, als ob Festgeld dem Tagesgeld den Rang ablaufen könnte. Denn Festgelder gibt es schon ab einem Monat Laufzeit - zu insgesamt besseren Konditionen als Tagesgeld. Quelle: FMH Finanzberatung, Frankfurt

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